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Neuseeland – Nordinsel Teil 1

Wellington

Unsere Fähre brachte uns nach 4h Fahrt sicher im Hafen von Wellington, der Hauptstadt Neuseelands, an. Von der Stadt selbst sahen wir nur Nachts, von der Fähre aus, ein glitzerndes Lichtermeer. Am nächsten Morgen war die Stadt mit Wolken und Regen verhangen, weshalb der erste Plan, auf den Hausberg, den „Mount Victoria“ zu fahren, den Sonnenaufgang, zu genießen nicht klappte. Früh wach waren wir trotzdem, dem Wecker ist es schließlich egal was das Wetter macht. Also nutzten wir die frühe Stunde, und fuhren in den Süden von Wellington wo die „Weta Filmstudios“ sind. Weta war sowohl bei allen Herr der Ringe und Hobbit-Filmen mit an Bord. Hier werden die Modelle erstellt (Figuren, Städte …), Waffen gebaut, Kostüme genäht, Rüstungen „geschmiedet“ und viele Special Effects erzeugt. Natürlich wirken sie auch noch bei vielen anderen Filmen mit (Narnia, Ghost in the Shell, KingKong usw. …). Die Trolle, bekannt vom „Hobbit“, empfangen die Besucher am Eingang, und durch eine Hobbittür tritt man ein in das Reich von Weta. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus, vor lauter Originalrequisiten der beiden Trilogien. Um mehr „Hinter die Kulissen“ zu blicken, machten wir eine Tour mit. Viel neues Wissen und einiges zum „betouchen“ gab es hier. Am Ende posierten wir noch mit dem 3 Meter großen Ork „Azog“ (aus den Hobbitfilmen) bevor wir diese Welt wieder verließen.

 

Da es immer noch „cats and dogs“ regnete, fuhren wir in eine Shoppingmall. Kaffe, Merinoklamotten und endlich ein passendes Bettlacken eingekauft, verließen wir diese ein paar Stunden später wieder und entschieden uns, unser Nachtquartier anzusteuern. Am nächsten Morgen hingen noch Wolken um uns, aber es regnete nicht mehr. So stand einem weiterem „Herr der Ringe- Drehortspotting“ nichts im Wege- auf nach „Rivendell- Bruchtal“ das Zuhause von Elrond und seiner Tochter Arwen und die Gründung „der Gefährten“. Kurz vor dem Ziel, strahlte uns die Sonne wieder entgegen und tauchte den Wald in eine, mystische Lichtstimmung. Wegweiser führten uns direkt nach „Rivendell“. Von dem einstigen Set, ist natürlich nichts mehr vorhanden, außer einer Karte die einem erklärt, dass genau hier oder dort, das „Haus Elrond´s“ war oder man gerade im „Schlafzimmer von Frodo“ stand. Die Stadt musste nach den Filmen wieder abgebaut werden, und die Natur hat sich alles wieder zurückgeholt. Die Filme im Kopf, die Karte vor Augen fühlte ich mich trotzdem wie in Bruchtal und wandelte, zumindest im Geiste, wie ein Elb durch den Wald (in Echt wohl mehr wie ein Hobbit). Das Tor, durch das die Gefährten, zu ihrer Mission aufbrechen, steht immer noch und gibt somit handfeste Beweise. Mit einem breitem Lächeln im Gesicht, die Speicherkarten gefüllt mit neuen Eindrücken, geht´s zurück zu unserem Auto das uns heute noch bis zum „Mount Taranaki“ (Südwesten der Nordinsel) bringt.

 

Mount Taranaki- New Plymouth

Die lange Fahrt von 350km, auf teilweise mehr wie kurvigen Bergstraßen, überstanden wir, Dank einem Stopp in einem „Apple Garden Kaffee“ in dem es für uns neben dem üblichem „Flat White „ auch noch ein Stück „Apfel-Streußelkuchen wie von Oma“ gab, und ein paar Stunden später einem weiteren Stopp mit „real fruit icecream“- sehr gut! Die Sonne hat uns den ganzen Tag begleitet und je weiter wir Richtung „New Plymouth“ fuhren, desto blauer wurde der Himmel- juhuu. An der Spitze des Vulkanberges hingen noch ein paar Wolken, den Rest konnten wir schon vom Auto aus sehen. Idyllisch an einem kleinen See gelegen parkten wir unsere Lucy und genossen die Abendsonne.

Mt. Taranaki

 

Tongariro National Park

Der Tongariro National Park ist, spätestens seit den Herr der Ringe Filmen ein „Must-see“ in Neuseeland, auch bekannt als „Mordor“. Diese schwarze, immer noch teilweise aktive Vulkanlandschaft diente als Kulisse für den dunklen Wohnsitz des bösen Lord Sauron. Der Vulkan „Ngauruhoe“ diente im hier als „der Schicksalsberg“ in dem der Ringe geschmiedet wurde und auch zerstört werden musste. Whakapapa, Iwikau. Nur am frühen Morgen, während der Fahrt, konnten wir auf den Vulkan blicken- danach versammelten sich einige Wolken um die spitze und ließen alles etwas „bedrohlicher! Wirken. Unser eigentliches Ziel war die Stadt Iwikau mit den noch größeren Vulkanen. Auf diesem Weg machten wir Zwischenstopp an einem türkisblauen Wasserfall. Dieser stürtze in einen kleinen Pool welcher umringt von grün bewachsenen Steinen war- auch hier in den Filmen verwendet in der Szene als das Wesen Gollum verbotener Weise im „geheimen Weiher“ von Gondor am fischen ist. Die Straße schlängelt sich Serpentienenartig durch das schwarze Vulkangestein nach oben, bis wir in der „Stadt Iwikau“ ankamen. Wir staunten nicht schlecht über die Baustelle und der Tatsache das dieses Vulkane im Winter als „DAS Skigebiet“ Neuseelands im Winter dienen, als hätte man einfach ein Skigebiet wie Ischgl mitsamt  allen Hotelbunkern hier auf die Vulkane gepackt. Gondeln aus der Schweiz waren auch reichlich vertreten – alles aber gerade außer Betrieb- da gerade Sommer. „the Wall“ – nein nicht die, die Pink Floyd besungen hat, ragte hinterhalb des Parkplatzes hervor- auch hier in den Filmen eingebaut in der Kampfszene zwischen den Hobbits und Gollum. Nicht nur ein Händchen für wahnsinnige schöne Orte hat der Herr Peter Jackson, sondern auch die Tatsache an einem Ort mehrer Szenen abzudrehen, haben wir bereits gelernt. Selbige Straße führte uns zurück und weiter an den Lake Taupo.

Der verbotene Weiher
The Wall – Gollum greift Frodo und Sam an

 

Lake Taupo

Dieser diente uns als Mittagspause. Mit vollen Bäuchen und offenen Türen-lagen wir in unserem Auto und beobachteten die vielen Enten die ständig am tauchen waren und wir hauptsächliche ihre Popos zu Gesicht bekamen. Für uns ging es danach in die Stadt Taupo – Duschen stand mal wieder auf dem Plan. Da das Schwimmbad, mit Thermalpool und Sauna für jeden 8Dollar/ ca. 4 EUR gekostet hat verbrachten wir hier noch ein paar Stunden- Der Five Mile Beach Campingplatz lag direkt am See. Ein roter Sonnenuntergang verwandelte die Wolken und den See in dem sie sich spiegelten in ein herrliches Schauspiel. Durch Zufall, trafen wir an dem Campingplatz nochmals auf die Schweizer Roger und Franzine- dieses ältere, zuckersüße Ehepaar, lernten wir in der zweiten Nacht auf der Südinsel im Osten kennen und haben die beiden schon in Greymouth mit freudiger Überraschung wieder getroffen, und auch jetzt hier. Die beiden sind so, von uns geschätzt, Ende sechzig, und reißen mit dem Camper für insgesamt 6 Wochen in Neuseeland herum und haben natürlich auch schon sehr viel zuvor gesehen und erlebt, weshalb wir auch jetzt wieder die Stunden vergessen haben die wir Abends beisammen gesessen sind. Franzine kann sehr gut Deutsch und diente immer als Dolmetscherin (Französisch ist die Heimatsprache)- ihr Mann versteht auch fast alles, spricht aber weniger- was aber nicht die Kommunikation gestört hat. Schon beim ersten Treffen haben wir uns gegenseitig ins Herz geschlossen und ich glaube auch nicht das wir die beiden heute Abend das letzte Mal gesehen haben (schließlich haben wir die Einladung und die Adressen in der Schweiz von ihnen und sie unsere). Was für ein schöner Tag der sich langsam verabschiedet.

Lake Taupo bei Tag
Sonnenuntergang am Lake Taupo

 

Ostküste der Nordinsel

Die Stadt Napier

Am nächsten Morgen geht es erstmal zu den in Taupo gelegnen Hawks Falls – das Kraftwerk der Stadt. Große Wasserkraftwerke wurden entlang des Flusses errichten und seine gewaltige Kraft wird von den Menschen in Energie umgewandelt mit der die Stadt versorgt wird. Mich haben die Stromschnellen sofort an die Wasserfälle in Chile bei dem Vulkan Osorno erinnert, genauso blau und genauso gewaltig von der Kraft wenn auch etwas kleiner. Die Hotspringpools besuchten wir aufgrund des Schwimmbadbesuches am Vortag nicht- die ganze Gegend um Taupo ist gerade wegen den noch aktiven Vulkanen für die immer wieder auftretenden heißen Quellen berühmt- natürlich wimmelt es hier meist vor Menschen. Da wir einiges von der Ostküste gelesen und gehört haben, entschieden wir uns dieses „Eck“ auszufahren und zu erkundigen. Hier sollen noch sehr viele Maoris leben, Thomas Cook ist damals hier als erstes gelandet und da den meisten dieser „Umweg“ zuviel ist, ist vieles noch sehr ursprünglich.Aufgrund dessen ging es für uns quer rüber von Taupo an die Ostküste in die Stadt „Napier“ Am Strand angekommen gab es eine verdiente Pause mit Sonnenschein und dem Rauschen der Wellen am schwarzen Sandstrand. Ein Eis gabs noch zur Abkühlung, und da Monis Kopfschmerzen schlimmer wurden und die Nebenhöhlen sich auch immer mehr verschlossen, steuerten wir unseren Nachtspot am Meer an.

Sonnenaufgang in Napier

Meine Blase weckte mich zuverlässig zum Sonnenaufgang. Als ich aus dem Auto stolperte und sah was für ein Farbenspiel im Gange war stolberte ich zurück und packte mir gleich meine GoPro und Handy und watschelte, mit immernoch voller Blase, im Schlafanzug an den Strand um den Sonnenaufgang zu filmen und zu genießen. Als Moni auch kam, natürlich mit Kamera bewaffnet, konnte ich schnell aufs Klo und danach wirklich den Sonnenaufgang genießen- außer einem Angler waren wir alleine – alle schliefen noch. Danach, im Auto erzählte ich Moni noch groß und breit, dass ich jetzt nicht mehr schlafen könne, da ich Hunger hätte und zack vergingen nochmal eineinhalb Stunden bevor wir aufstanden. Nach dem Frühstück sprangen wir erstmal in die Wellen bevor es weiter ging. Unser Ziel war die Stadt „Oputama“. Eine kurvenreiche Straße, bekloppte LKW-Fahrer, eine „von an der Küste entlang bis quer durch und über den Berg“- Straße brachte uns an unser Ziel. Auf dem Weg erfuhren wir auch was ein „Washout“ hier ist – entlang der Küste war ein teil der Straße eingesackt weil sich unterhalb der Stein gelöst hat. Da sehr viel an der Östküst aus Sandstein besteht ist es nur eine Frage von Zeit und Natur bis so etwas passsiert. Unser Spot lag in der „YMCA- Street“ was ich dann Abends immer wieder vor mich hin summte.

Unser Campingplatz

Gisborne

Unser erster Plan war bis nach Gisborne zu fahren und hier zu bleiben. In Gisborne angekommen war es aber nicht wirklich eine Option für uns. Deshalb schnappten wir uns unsere Handya und checkten aus wie lange wir brauchen um gleich bis hoch zum „East Cape Lighthouse“ zu fahren. 4h, ca. 210km auf kurvigen neuseländischen Straßen- los ging die Fahrt entlang einer schönen Küste, hindurch durch Wälder, über Berge und wieder entlang am Meer. Auf unserem Weg legten wir eine Pause am „längsten Steg Neuseeelands“ ein und dieser hatte seinen Namen verdient. 600 Meter ging er in das Meer hinein -weshalb baut man einen so langen Steg? Um unabhängig von Ebbe und Flut zu sein und den Warenhandel zu gewährleisten. Auf Schienen wurden diese bis ans Ende transporitert und verschifft oder von den Schiffen an Land gebracht. Die Perspektiven waren ein Traum für das Kameraauge Am Ende angekommen saßen wir alleine auf den beiden verlassenen Bänken, lauschten dem Wind der über das Meer zog und die Wellen gegen die steilen Sandklippen schmetterte und fühlten uns etwas in der Zeit zurück versetzt. Am Parkplatz sprach uns ein Backpackermädel an, wo wir hinfahren und ob wir sie vielleicht mit nehmen könnten. Na klaro!, Katja, aus Herrsching 😉 -ja wir mussten auch lachen, in unserem alter und mittlerweile das dritte Mal in Neuseeland, machte für mich die mehr wie kurvenreiche Strecke sehr kurzweilig, da es unmengen an Themen gab über die wir uns alle unterhalten konnten.

Neuseelands längster Steeg

Angekommen in Te Araroa, suchten wir Katjaˋs Hostel. Durch Zufall, kamen wir an dem ältersten (600 Jahre) und größten Baum Neuseelands an. Bei uns würde man diesen Baum als Wald bezeichnen – ohne Witz! Das Teil hatte unzählige kleine Bäume aus seinen dicken Strängen und war einfach überdimensional groß! Auf dem Bild erahnt man vielleicht die Größe des Baumes wenn unser Auto daneben zu sehen ist.

Der älteste Baum Neuseelands & unser Auto Lucy

Katja haben wir in ihrem Hostel abgeladen (am nächsten Morgen am Lighthouse haben wir uns wieder getroffen) und sind weiter auf einer engen, schotterigen Straße entlang der Meeresküste zu unserem Campingspot gefahren. Grüne Grashügel, muhende Kühe, Tannen und Berge um uns herum, wir könnten es euch als das schöne Allgäu verkaufen 😉 Unser Bier und unsere Salzkartofeln haben uns gleich noch besser geschmeckt 😉

East Cape Lighthouse

Am nächsten Morgen, ratterte um 6 Uhr unsere Lucy mit uns die schottrige Straße hinter zum östlichsten Punkt Neuseeland- dem East Cape Lighthouse. Nicht nur der östlichste Punkt Neuseelands, sondern auch der Punkt auf der ganzen Welt, welcher als erstes von den Sonnenstrahlen berührt wird. Mit Stirnlampe ging es hoch auf den Leuchtturm. 800 Treppen quer durch den Dschungelwald(da es auf dem Hinweg noch dunkel war, haben wir nicht soviel gesehen) bis wir oben, etwas außer Atem angekommen sind. Mit uns, noch etwa 10 andere Menschen (inklusive Katja) warteten wir auf den Sonnenaufgang um kurz nach 7Uhr. Leider ein Satz mit X! Die vielen Wolken zogen dunkel und bedrohlich immer näher und es wurde einfach heller. Jedoch teilte sich diese Wolkenwand und wir bekamen zwar nicht den erhofften roten Sonnenaufgang- ein Spiel zwischen Licht und Schatten oder Gut gegen Böse. Das Magenknurren wurde immer lauter und wir machten uns auf zum Abstieg. Etwas eingestaubt und eingesaut kamen wir in der Stadt wieder an und kochten uns erstmal unseren Kaffee und schnippelten alles für unser Müsli. Vorne am Auto kam jedesmal ein stinkender Geruch entgegen- wir mussten feststellen das wir quer durch Kuhscheiße gefahren sind und der Großteil noch unten ans unserem Unterboden klebt- ach du schöne Scheiße….

Opotiki

Katja machte es sich wieder bei uns im Auto gemütlich, bevor wir alle gemeinsam Richtung Opotiki starteten. Kurvige Straßen usw. später 😉 verabschiedeten wir Katja in Opotiki. Bis nach Tauranga fuhr ich  noch an diesem Tag. Ich muss gestehen, dass ich irgendwann an einem Punkt war wo ich keine kleinkurvigen Bergstraßen mehr sehen konnte, und freute mich über den Highway der kurz vor der Großstadt wartete 😉

Tauranga

In der Stadt angekommen, suchten wir erstmal verzweifelt am Strand nach einem Campingplatz. Da nur das Stehenbleiben in markierten Bereichen erlaubt war und diese pro Spot auf maximal zwei bis drei Fahrzeuge reduziert waren, gaben wir nach dem vierten Spot auf. Verzweiflung und etwas Glück ließen mich in einer App auf einen Spot klicken, 30ig Minuten außerhalb der Stadt. Ein Glücksgriff und einer meiner Top 10 Plätze in Neuseeland auf denen wir standen. Abgelegen, auf einem Landausleger, geschützt vom Wind, umringt mit Bäumen, direkt am Meer gab es noch massig Platz. Einen herrlich entspannten Abend verbrachten wir hier.

Ausblick vom Campingplatz

Genauso entspannt ging der Morgen auch weiter, wo wir erst gegen 11 Uhr aufbrachen. In Tauranga besuchten wir das Visitorcenter, holten uns ein paar Infos und spazierten zu einem Fish and Chips Lokal, direkt am Hafen das überall empfohlen wurde. Der Fisch war gut, die Pommes nicht und ca. 30 Minuten auf das Essen zu warten in meinen Augen auch nicht. Das bunte Treiben, in und vor dem Lokal  verkürzte die Wartezeit. Da die Sonne vom Himmel knallte, entschlossen wir uns noch für ein Eis. Eine kleine Containerstadt „Our Place“, mit lauter einheimischen Läden und Essenständen hatte das wohl geilste Eis meines Lebens. Dieses Eis schmeckte wie KUCHEN! Total abgefahren. Es gab Apfelkuchen und Blaubeerenkäsekuchen- die Sorten hießen nicht so aber geschmeckt haben sie genau so! Recht viel haben wir von Taurangan nicht gesehen, eine große Hafenstadt, die eine schöne Strandpromenade hat, und den Häusern nach zu urteilen, noch sehr Neu und im Aufschwung ist. Während unserem Eis nutzen wir das freie WLAN und buchten uns für den Abend in einem Campingplatz, direkt beim Hot Water Beach ein.

weiter zu Teil 2

2 Gedanken zu „Neuseeland – Nordinsel Teil 1“

  1. Hallo Ihr Beiden !
    Wieder ein sehr lebendiger Bericht, auf den ich schon sehnsüchtig gewartet hatte.
    Tanja ! beim Lesen hatte ich das Gefühl, Du sitzt neben mir und erzählst von Neuseeland.
    Auch der Film und die Bilder waren super.
    Viele liebe Grüße von MoniMama

  2. Hallo Mädels, es freut mich sehr daß für Dich Tanja Dein Lebenstraum von Neuseeland in Erfüllung gegangen ist und Du endlich im echten Mittelerde gewesen bist. Als großer Herr der Ringe Fan muss das für Dich der absolute Wahnsinn gewesen sein:). Eure Fotos sind wie immer grandios toll, ebenso der Reisebericht , der uns immer ein Stück weit mit nimmt auf Eure fantastische Reise! Danke und liebe Grüße aus der Heimat.

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